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Montag, 19. Februar 2018
Christchurch und Dunedin
annahelene, 07:35h
Meine erste Station in Neuseeland war Christchurch. Viele, die ich getroffen habe, beenden hier ihren Trip und fangen in Auckland an. Ich mach es halt anders herum:)
Christchurch würde durch die starken Erdbeben 2010 und 2011 ganz schön zerstört und das sieht man auch heute noch. Viele sagen sie wäre dadurch die hässlichste Stadt Neuseelands. Ich fand sie gar nicht so hässlich. Allerdings reichen 1-2 Tage um die Stadt zu erkunden.
Ich bin ein bisschen durch die Innenstadt gelaufen, habe mir wieder die interessante street art angeschaut und war in 2 Museen, die sind hier nämlich kostenlos.
Nach Dunedin bin ich hauptsächlich wegen der Albatrose und der seltenen yellow eyed Pinguine gekommen. Die Stadt ist aber auch ganz nett, wenn nicht gerade ein Dudelsack Wettbewerb in der Innenstadt stattfindet. Muss man mögen...Ich nicht.
Auch hier habe ich mich durch die Straßen treiben lassen und viel street art entdeckt, auch hier sind die Museen kostenlos.
Nachmittags ging es dann auf die Tour zu den Tieren.
Zuerst waren wir bei den Seehunden, die haben im Dezember Nachwuchs bekommen. Soooo goldig.
Dann sind wir weiter zu den Pinguinen und hier haben wir auch Seelöwen gesehen.
Zum Schluss ging es zu den Albatrosen. Das war sehr beeindruckend, denn in Dunedin gibt es die einzige brütende Albatroskolonie auf dem Festland. Diese großen Vögel so nah zu sehen, war ein einmaliges Erlebnis.
Nun geht es auf einen kurzen Abstecher nach Queenstown und dann nach Te Anau zum Milford Sound.
Christchurch würde durch die starken Erdbeben 2010 und 2011 ganz schön zerstört und das sieht man auch heute noch. Viele sagen sie wäre dadurch die hässlichste Stadt Neuseelands. Ich fand sie gar nicht so hässlich. Allerdings reichen 1-2 Tage um die Stadt zu erkunden.
Ich bin ein bisschen durch die Innenstadt gelaufen, habe mir wieder die interessante street art angeschaut und war in 2 Museen, die sind hier nämlich kostenlos.
Nach Dunedin bin ich hauptsächlich wegen der Albatrose und der seltenen yellow eyed Pinguine gekommen. Die Stadt ist aber auch ganz nett, wenn nicht gerade ein Dudelsack Wettbewerb in der Innenstadt stattfindet. Muss man mögen...Ich nicht.
Auch hier habe ich mich durch die Straßen treiben lassen und viel street art entdeckt, auch hier sind die Museen kostenlos.
Nachmittags ging es dann auf die Tour zu den Tieren.
Zuerst waren wir bei den Seehunden, die haben im Dezember Nachwuchs bekommen. Soooo goldig.
Dann sind wir weiter zu den Pinguinen und hier haben wir auch Seelöwen gesehen.
Zum Schluss ging es zu den Albatrosen. Das war sehr beeindruckend, denn in Dunedin gibt es die einzige brütende Albatroskolonie auf dem Festland. Diese großen Vögel so nah zu sehen, war ein einmaliges Erlebnis.
Nun geht es auf einen kurzen Abstecher nach Queenstown und dann nach Te Anau zum Milford Sound.
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