Sonntag, 28. Januar 2018
Fraser Island (Hervey Bay)
Eins meiner absoluten Highlights und mit voller Vorfreude erwartet, waren die beiden Tage auf Fraser Island. Ein absolutes Muss wenn man die Ostküste bereist.
Ich hatte 2 Tage mit 1 Übernachtung gebucht was meiner Meinung nach völlig ausreicht. Natürlich geht es auch länger oder kürzer. Ich würde auch eine geführte Tour empfehlen. Man kann die Insel auch selbst besichtigen, braucht aber das passende Fahrzeug denn die Insel besteht komplett aus Sand und man fährt hier wirklich über alles. Alleine das ist schon ein Abenteuer und man fühlt sich wie bei einer Achterbahnfahrt.

Erster Stop war am Lake McKenzie. Das Wasser ist reines Regenwasser und der Sand so fein, dass man seinen Schmuck damit polieren könnte.

 

Dann ging es auf einen Spaziergang durch den Regenwald. Auf Fraser Island gibt es nämlich den einzigen Regenwald der Welt, der auf Sand wächst.



Als nächstes sind wir zum Lake Wabby gefahren. Um diesen zu erreichen, sind wir gut 1 Stunde Sanddünen rauf und runter gelaufen. Bei 30 Grad und gefühlt 50% Feuchtigkeit ganz schön anstrengend. Und auf dem Rückweg hat uns ein schöner Regenschauer überrascht. Man waren wir nass :D



Dann ging es zum Hotel.

Am nächsten Tag sind wir zu 2 kleinen Propellermaschinen gefahren und wer wollte, konnte einen Rundflug über die Insel machen. Klar habe ich das gemacht. Und es hat sich total gelohnt.





Dann sind wir weiter am Strand entlang gefahren, dem sogenannten Highway der Insel. Hier haben wir einen wilden Dingo gesehen und sind dann zum Maheno Shipwreck weiter gefahren.





Außerdem haben wir noch die Pinnacles angeschaut, Sand in 72 Farben.





Letzter Stop waren die Champagne Pools. Große natürliche Becken, in die Wellen brechen. Dadurch schäumt es und fühlt sich an wie Champagner.

Es waren wirklich 2 tolle Tage!



Nächster Stop ist Airlie Beach um die Whitsunday Islands zu besuchen.

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