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Montag, 26. Februar 2018
Franz Josef und Nelson
annahelene, 22:10h
Als nächstes war ich in Franz Josef. Hier gibt es einen schönen Gletscher, den man entweder per Wanderung oder mit dem Helikopter besichtigen kann. Mit dem Helikopter landet man direkt auf dem Gletscher. Ich habe mich aber für die Wanderung entschieden, da der Flug auch sehr sehr teuer ist. Die Wanderung ging 6 Stunden über Stock und Stein und war mehr eine Kletterpartie als eine Wanderung. Aber es hat super viel Spaß gemacht und am Ende wurde man mit einem grandiosen Blick auf den Gletscher belohnt.
Abends bin ich dann noch auf die Suche nach Glühwürmchen gegangen und habe tatsächlich welche gefunden.
Dann ging es weiter nach Nelson. Unterwegs haben wir bei den berühmten Pancake Rocks angehalten.
In Nelson bin ich im schönen Abel Tasman National Park wandern gewesen. Allein die Hinfahrt ist schon witzig, da man ein Wassertaxi benutzt.
Leider hat es den ganzen Tag geregnet, sodass die Wanderung sehr nass ausgefallen ist und ich den Park nicht so sehr genießen konnte.
Nun geht es auf nach Wellington, ich verlasse also die Südinsel und begebe mich auf die Nordinsel.
Abends bin ich dann noch auf die Suche nach Glühwürmchen gegangen und habe tatsächlich welche gefunden.
Dann ging es weiter nach Nelson. Unterwegs haben wir bei den berühmten Pancake Rocks angehalten.
In Nelson bin ich im schönen Abel Tasman National Park wandern gewesen. Allein die Hinfahrt ist schon witzig, da man ein Wassertaxi benutzt.
Leider hat es den ganzen Tag geregnet, sodass die Wanderung sehr nass ausgefallen ist und ich den Park nicht so sehr genießen konnte.
Nun geht es auf nach Wellington, ich verlasse also die Südinsel und begebe mich auf die Nordinsel.
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Freitag, 23. Februar 2018
Te Anau
annahelene, 08:04h
Nach einem kurzen Abstecher nach Queenstown, was aber nicht weiter ausgeführt werden muss, ging es nach Te Anau. Hauptsächlich weil ich hier einen Ausflug zu Milford Sound machen wollte.
Te Anau empfing mich mit Regen und gerade mal 10 Grad. Gewöhnungsbedürftig :)
Aber zum Glück hat es an dem Tag aufgeklart an dem ich den Ausflug gemacht habe. Mit dem Bus ging es nochmal 2 Stunden zum Boot. Unterwegs haben wir noch an ein paar interessanten Stellen gehalten, wie z. B. den Mirror lakes.
Mit dem Boot ging es dann raus aufs Wasser. Die ganze Fahrt war einfach nur beeindruckend. Rießige Berge zu beiden Seiten, Wasserfälle usw. Und wir hatten Glück und haben auch Delphine und Seelöwen gesehen.
Insgesamt ein sehr beeindruckender Ausflug, den ich jedem empfehlen kann.
Am nächsten Tag ist es dann richtig schön sonnig geworden und ich bin wandern gegangen. In Te Anau beginnt einer der Great Walks von Neuseeland, der Kepler Track. Für den ganzen Track braucht man 3 Tage, ich wollte wenigstens einen Teil laufen. Ein sehr schöner Weg, der durch tolle Landschaft führt. Auch sehr zu empfehlen.
Als nächstes geht es zum Franz Josef Gletscher.
Te Anau empfing mich mit Regen und gerade mal 10 Grad. Gewöhnungsbedürftig :)
Aber zum Glück hat es an dem Tag aufgeklart an dem ich den Ausflug gemacht habe. Mit dem Bus ging es nochmal 2 Stunden zum Boot. Unterwegs haben wir noch an ein paar interessanten Stellen gehalten, wie z. B. den Mirror lakes.
Mit dem Boot ging es dann raus aufs Wasser. Die ganze Fahrt war einfach nur beeindruckend. Rießige Berge zu beiden Seiten, Wasserfälle usw. Und wir hatten Glück und haben auch Delphine und Seelöwen gesehen.
Insgesamt ein sehr beeindruckender Ausflug, den ich jedem empfehlen kann.
Am nächsten Tag ist es dann richtig schön sonnig geworden und ich bin wandern gegangen. In Te Anau beginnt einer der Great Walks von Neuseeland, der Kepler Track. Für den ganzen Track braucht man 3 Tage, ich wollte wenigstens einen Teil laufen. Ein sehr schöner Weg, der durch tolle Landschaft führt. Auch sehr zu empfehlen.
Als nächstes geht es zum Franz Josef Gletscher.
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Montag, 19. Februar 2018
Christchurch und Dunedin
annahelene, 07:35h
Meine erste Station in Neuseeland war Christchurch. Viele, die ich getroffen habe, beenden hier ihren Trip und fangen in Auckland an. Ich mach es halt anders herum:)
Christchurch würde durch die starken Erdbeben 2010 und 2011 ganz schön zerstört und das sieht man auch heute noch. Viele sagen sie wäre dadurch die hässlichste Stadt Neuseelands. Ich fand sie gar nicht so hässlich. Allerdings reichen 1-2 Tage um die Stadt zu erkunden.
Ich bin ein bisschen durch die Innenstadt gelaufen, habe mir wieder die interessante street art angeschaut und war in 2 Museen, die sind hier nämlich kostenlos.
Nach Dunedin bin ich hauptsächlich wegen der Albatrose und der seltenen yellow eyed Pinguine gekommen. Die Stadt ist aber auch ganz nett, wenn nicht gerade ein Dudelsack Wettbewerb in der Innenstadt stattfindet. Muss man mögen...Ich nicht.
Auch hier habe ich mich durch die Straßen treiben lassen und viel street art entdeckt, auch hier sind die Museen kostenlos.
Nachmittags ging es dann auf die Tour zu den Tieren.
Zuerst waren wir bei den Seehunden, die haben im Dezember Nachwuchs bekommen. Soooo goldig.
Dann sind wir weiter zu den Pinguinen und hier haben wir auch Seelöwen gesehen.
Zum Schluss ging es zu den Albatrosen. Das war sehr beeindruckend, denn in Dunedin gibt es die einzige brütende Albatroskolonie auf dem Festland. Diese großen Vögel so nah zu sehen, war ein einmaliges Erlebnis.
Nun geht es auf einen kurzen Abstecher nach Queenstown und dann nach Te Anau zum Milford Sound.
Christchurch würde durch die starken Erdbeben 2010 und 2011 ganz schön zerstört und das sieht man auch heute noch. Viele sagen sie wäre dadurch die hässlichste Stadt Neuseelands. Ich fand sie gar nicht so hässlich. Allerdings reichen 1-2 Tage um die Stadt zu erkunden.
Ich bin ein bisschen durch die Innenstadt gelaufen, habe mir wieder die interessante street art angeschaut und war in 2 Museen, die sind hier nämlich kostenlos.
Nach Dunedin bin ich hauptsächlich wegen der Albatrose und der seltenen yellow eyed Pinguine gekommen. Die Stadt ist aber auch ganz nett, wenn nicht gerade ein Dudelsack Wettbewerb in der Innenstadt stattfindet. Muss man mögen...Ich nicht.
Auch hier habe ich mich durch die Straßen treiben lassen und viel street art entdeckt, auch hier sind die Museen kostenlos.
Nachmittags ging es dann auf die Tour zu den Tieren.
Zuerst waren wir bei den Seehunden, die haben im Dezember Nachwuchs bekommen. Soooo goldig.
Dann sind wir weiter zu den Pinguinen und hier haben wir auch Seelöwen gesehen.
Zum Schluss ging es zu den Albatrosen. Das war sehr beeindruckend, denn in Dunedin gibt es die einzige brütende Albatroskolonie auf dem Festland. Diese großen Vögel so nah zu sehen, war ein einmaliges Erlebnis.
Nun geht es auf einen kurzen Abstecher nach Queenstown und dann nach Te Anau zum Milford Sound.
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